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Heilstein Apachenträne

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Apachenträne
Bei der Apachenträne, aus der Familie der Obsidiane, handelt es sich um vulkanisches Glas. Gegen das Licht gehalten ist der meist tropfenförmige Stein dunkel-durchsichtig. Die Fundgebiete befinden sich nur in wenigen Reservaten im Westen der USA in Utah und Arizona.
Geschichtlich ist von vielen Indianerstämmen überliefert, dass dieser Stein Tränen der Apachen sind, die auf dem der Erde (dem damaligen Land der Apachen) zu schwarzen Tränen erstarrten, nachdem sie von den „neuen, weißen Amerikanern" von ihrem Land vertrieben wurden.
Apachentränen sollen innerliche Beschwerden, vor allem im Magen- Darmtrakt, sowie des ganzen Verdauungsapparates heilen können. Außerdem wirken sie sich positiv bei Magengeschwüren und Magenschleimhautentzündungen aus. Darüber hinaus sollen sie bei Durchfall und Darmträgheit helfen.
Als Anhänger an einer Silberkette getragen, wird der Apachenträne nachgesagt, Herzflattern vermeiden zu helfen und prophylaktisch Herzinfarkten vorzubeugen.
Im seelischen Bereich sollen sie Depressionen und Angstgefühle in Optimismus und Lebensfreude um wandeln können, Zwänge abbauen und dabei helfen, mit sich selber ins Reine zu kommen.
Bedingt durch die dunkle Farbe, ist die Apachenträne chakren-neutral und eignet sich daher für alle Chakren.
Einmal im Monat sollte der Stein in einer Schale mit lauwarmem Wasser gereinigt und entladen werden. Zum Aufladen eignet sich eine Bergkristallgruppe, in die der Stein regelmäßig gelegt werden sollte.
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