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Heilstein Girasol

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Girasol
 Der Girasol
auch Kristallopal genannt, unterscheidet sich von anderen Opalen darin, dass er nicht in verschiedenen Farben schimmert. Unter längere Sonneneinstrahlung wird er rissig, da sein Wasseranteil von ca. 30% unter Sonneneinwirkung verdampfen kann. Aus diesem Grund nannten ihn die Römer und alten Griechen „Girare Sole", also „von der Sonne weggewendet".
Bis heute sind über 3000 Fundorte für Opal auf allen Kontinenten bekannt, wobei Australien, mit einem Anteil von über 90 Prozent, das größte Abbaugebiet ist. Laut Berichten der NASA, wurden auf dem Mars ebenfalls große Flächen entdeckt, die Opal enthalten.
Im körperlichen Bereich helfe der Girasol besonders Organe im Bauchraum, wie Leber, Bauspeicheldrüse sowie Gallenblase, die Verdauungssäfte, den Magen und den gesamten Verdauungstrakt zu harmonisieren und zu stärken.
Als Heilwirkung auf die Psyche wird dem Girasol nachgesagt, er könne bewirken, dass Menschen, die stark in sich gekehrt leben, wieder mehr am Alltag teilnehmen und kontaktfreudiger werden. Girasol soll außerdem aus verwirrenden Lebensumständen heraus helfen, sowie Mut und Selbstwert steigern können.
Der Girasol wird dem Sternzeichen Fische (20. Februar bis 20. März) zugeordnet, als Chakra wird besonders der Bereich des Sonnengeflechts angesprochen.
Girasol findet fast ausschließlich als Trommel- oder Schmuckstein Verwendung. Girasol-Wasser (Elixier), könne die Verdauung günstig unterstützen und pflege die Darmflora und den Stoffwechsel.
Bei Reinigung und Erhaltung des Steins ist sein hoher Wasseranteil zu berücksichtigen. Häufiges Spülen unter lauwarmem Wasser oder sogar die Aufbewahrung in einem Wasserglas, erfrischen den Girasol und erhalten seine Wirkung. Girasol sollte niemals längerer, direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Zum Entladen eignen sich kleine Hämatitsteine in einer trockenen Schale, zum Aufladen eine Bergkristallgruppe.
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